Integraler Entwicklungsansatz
Unsere Arbeit basiert auf der integralen Landkarte des AQAL-Modells von Ken Wilber. Qualitätsentwicklungen von Organisationen und Teams sowie auch individuelle Entwicklungsprozesse werden so ganzheitlich in vier Quadranten (innerlich – äußerlich | individuell – kollektiv) betrachtet und bedarfs- und bedürfnisorientiert durch translative und transformative Entwicklungsmaßnahmen angeregt.
Translative Entwicklungen sind horizontale Bewegungen an der Oberflächenstruktur, die unterstützt werden können durch das Lernen von Wissen, Fähigkeiten und Know-How. Für die nachhaltig wirksame Entwicklung eines zukunftsfähigen Bildungssektors werden zunehmend transformative Entwicklungen notwendig, also vertikale Bewegungen, die in die Tiefenstrukturen aller vier Quadranten des AQAL-Modells wirken. Sie bedeuten eine tiefgreifende Veränderung, die wir als echten Wandel erleben.
Wir folgen explizit einer integral-evolutionären Betrachtung von Veränderung, die den systemischen Blick als eine der bedeutsamsten Perspektiven in sich trägt.